Sonntag, 30. Oktober 2011

Und was tun bei dem Wetter?




Puppenwagenwettrennen im Piratenkostüm!

Gestern war ein wirklich gruseliger Tag, wettertechnisch. Es wurde den ganzen Tag nicht hell und der Bindfadenregen ging ab mittags in Schnee über. Dicke fette Flocken fielen vom Himmel, und L. kommentierte ganz aufegeregt: "oh, dann kommt jetzt der Weihnachtsmann." Gott sei Dank kam der Herr Gemahl nach Hause, das ist für die Kids dann eh ein Highlight. Die Weihnachtsstimmung wollte nicht weichen, wir haben Kekse gebacken, heißen Kakao getrunken und uns in Decken gekuschelt. Heute scheint die Sonne aber wieder wunderschön, es ist aber trotzdem knackig kalt und ich werde gleich mal Mützen, Schals und Handschuhe aus den Schränken suchen. Irgendwie hat mit einem mal die Wintersaison begonnen.

Zu dem Mäusealarm mag ich gar nix mehr sagen. Und ich wage auch nicht hochzurechnen, wie viele hier wohnen, wenn in einer Nacht schon drei in die Fallen gegangen sind. Brrrrrr.

6 Kommentare:

  1. Habe schon gerade im Spiegel gelesen, dass das Wetter mal wieder an der Ostkueste verrueckt spielt....

    Suesse Bilder der beiden!

    LG,
    R.

    PS: Morgen macht sich etwas fuer dich auf die Reise, habe aber keine Ahnung wie lange es dauert...
    PPS: Kann im W. nur lesen und nicht schreiben. Weiss nicht ob es mit meinem Netz oder Blogger zusammenhaengt.

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  2. Zu genial... dir noch einen kuschligen Sonntagabend.

    R.

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  3. Sehr interessant...diverse Radiosender berichteten heute über das monumental katastrophal schlimmer Winterwetter in NY, dass ihr aller eingeschneit seid, keinen Strom habt und sowieso alles ganz arg schlimm ist. Sind doch eher niedliche Flöckchen in eurem Garten, das kennen wir doch von hier in H. ganz anders. Heute, 30.10. übrigens 18 Grad!!!

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  4. Typisch deutsche Drama Berichterstattung. Dass hier aber in diversen Gegenden der Strom ausgefallen ist, kann ich mir lebhaft vorstellen. Die Leitungen brechen ja bei jedem kleinen Sturm zusammen. Bestimmt auch gerne bei einem frühzeitigen Wintereinbruch.

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  5. Liebes B.,
    da erinnere ich mich an unsere Mäusenacht bei Euch zu Hause. Als Du mitten in der Nacht behauptetest, eine Maus sei Dir soeben über Dein Gesicht gerannt. Nach diversen Vorschlagen, ob es vielleicht nicht doch die Bettdecke, ein Alptraum, o.ä. gewesen sein könnte, haben wir schließlich Deinen Vater geweckt und just im Dachgeschoss ein Mäuschen gefunden. Ich finde über die Füße gelaufen geht doch noch, oder? Gesicht war schlimmer!
    Viele Grüße von C., sie ist mit M. bei Opa Derd. Wir sitzen hier zum Herbsturlaub in B. und versuchen wie immer der ganzen Familie gerecht zu werden. A. bezwingt mit J. eine weitere Etappe des Hermannwegs, ich brüte schön weiter und werde mit Kohlrouladen und anderen Lieblingsessen bei Laune gehalten. Ich Frage mich gerade ob die Kugel vor mir wirklich Babyplauze ist oder ob es an dem guten Essen liegt...
    SH bleibt weiterhin diffus. Es gibt kleine Hinweise, dass alles eingestürmt wird, aber nichts Konkretes. Abwarten und Tee trinken. Drücken Euch! Küsse C.

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  6. Stimmt, Du warst dabei und hast mir auch nicht geglaubt, da Du mit tiefem Schlaf gesegnet bist :-)) Schön von Euch zu hören, hatte mir schon kurz Sorgen gemacht. Aber dann ist ja alles bestens. Grüße nach B., brüte schön weiter. Ich glaube, beim dritten Zwerg ist die Babyplautze einfach schnell da. Also schön weiterfuttern!

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