Dienstag, 27. November 2012

Good Morning, Babes! Zeitverschiebung sucks.

Es hat wirklich etwas unfassbar Niedliches, wenn die kleine Miss ihr im Kindergarten und beim Kinderturnen erworbenes Liederrritual abspult, mit erstaunlicher Textsicherheit und inclusive Kieksern in der Stimme, sobald etwas höhere Töne ins Spiel kommen. Aber das Vergnügen ist um drei Uhr morgens dann doch zweifelhaft. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf gestern hatte ich die Kinder sehr spät (um halb neun Uhr abends) ins Bett gebracht und gehofft, das würde den Durchbruch bei der Bekämpfung der Zeitverschiebung bringen. Aber egal, welche Tricks man auch anwendet, es dauert einfach seine Zeit, zumindest bei meinen Kindern (ich kenne auch solche, die direkt in der zweiten Nacht bis sechs Uhr morgens schlummern. Aber das sind wahrscheinlich auch die, die als Säuglinge mit drei Monaten durchgeschlafen haben). Und so ist es ja ganz gut, dass ich in den nächsten Tagen erstmal so gar nichts geplant habe und unseren Rhythmus den völlig zeitverdrehten Kids anpassen kann. Spaß macht mir das trotzdem nicht, in meinem zarten Alter verpacke ich dieses nächtliche Aufstehen nicht mehr besonders und fühle mich leicht zombiesque. Aber das kann ja nur besser werden....

1 Kommentar:

  1. Holy Sh....

    Dann wünsche ich dir mal gute Nerven und das mit einem eigenen Jetlag...

    Was pendelst du aber auch ständig in der Weltgeschichte herum *kopfschüttel*;-)

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