Nächste Woche um diese Zeit werde ich schon in NY sein, es hat also die "das letze mal"-Woche begonnen. Und die ersten Tränchen fließen...
- am Sonntag bei meiner Mama (und bei mir),
-am Montag beim vorläufig letzten Pekip/Peter Treff bei der ein oder anderen Mamafreundin (und vor allem bei mir), denn s.o., was die Mädchen für mich gemacht haben: ein Fotobuch mit Ausschnitten unserer Zeit in den letzten dreieinhalb Jahren zum Mitnehmen. Ist das nicht die tollste Idee überhaupt? Vielen, vielen Dank nochmal, Ihr Lieben, ich habe mich riesig gefreut und blättere schon jetzt immer wieder durch. (Äh, nein die Dinos sind nicht für mich, sondern Abschiedsgechenk für L. von seinen Pekipfreunden),
- gestern bei meiner Freundin C. aus der verbotenen Stadt, die ebenfalls mit Foto und Geschenken en masse auftauchte, und ihrer Tochter, meinem Patenkind (und bei mir, na klar).
Merke: ich bin die größte Heulsuse der Welt --- und die Kombination von Abschied und Rührung wird höchstens noch von Hochzeiten oder Kindergottesdiensten an Weihnachten getoppt, was die Tränenmenge betrifft. Ich habe mich schon oft gefragt, was man da machen kann. Vor den Augen rumwedeln, wie das in amerikanischen Serien oder Sitcoms immer gezeigt wird, funktioniert jedenfalls überhaupt nicht und lenkt nur noch mehr Aufmerksamkeit auf die Heulerei. Und so lasse ich denn meistens die Tränchen fließen, denn was soll´s auch- ist doch letztlich auch ein gutes Zeichen. Ich freue mich jedenfalls, dass wir vermisst werden werden und fühle mich geehrt, dass die lieben Menschen in meinem Umfeld (allen voran S.) sich so viel Arbeit für mich gemacht haben. Danke.
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